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Darum war erstmals ein Heimspiel von Kickers Halstenbek in Schenefeld

Kickers-Trainer Björn Breu erklärt, weshalb sein Team am Sonntag bei der Niederlage gegen Holsatia im Elmshorner MTV II auf dem Grandplatz an der Blankeneser Chaussee antrat, wo seit vielen Jahren kein Spiel mehr stattfand.

Geld in die Hand nahmen die Verantwortlichen von Kickers Halstenbek, um sich in der Nachbarstadt Schenefeld auf dem Grandplatz an der Blankeneser Chaussee einzumieten. „Katastrophal“ nennt Björn Breu, Trainer der Kreisklassen- Fußballer des Klubs, die Platzsituation in der heimischen
Gemeinde: „Unser Rasenplatz an der Birkenallee ist von Löchern übersät und weiterhin gesperrt.“

Seit fast sechs Monaten kein Training mehr

Um überhaupt Übungseinheiten (Breu: „Unser letztes Training war Ende Oktober 2022.“) und Heimspiele absolvieren zu können, suchten die Kickers-Verantwortlichen einen Ausweichplatz. „Wir standen unter Zugzwang, denn bis zum Saisonende Anfang Mai mussten wir noch acht Heimspiele bestreiten“, rechnete Breu vor. Da es an der Halstenbeker Feldstraße (Rasen) kaum besser als an der Birkenallee aussieht und die Grandplätze am Thesdorfer Weg – dort gab es am 1. März ein vereinsinternes Testspiel gegen die B-Jugend – ebenfalls in einem bescheidenen Zustand sind, fiel die
Wahl auf den hinteren Grand an der Blankeneser Chaussee …

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Von Johannes Speckner | 21.03.2023, 13:57 Uhr

Quelle: www.shz.de